Fragen fuer Patienten, die an einer Haartransplantation mit Haarimplantaten interessiert sind.
Nein, nur die Beratung und Nachsorge. Der Eingriff erfolgt in der Türkei (in Istanbul).
Eine Haartransplantation mit Novacorpus kostet zwischen CHF 3’550 und CHF 4’545 (in der Schweiz würde es bis CHF 20’000 kosten).
Ja – wir arbeiten ausschliesslich mit einer ausgewählten und kontrollierten Partnerklinik. In vielen Fällen ist die Qualität sogar höher als in der Schweiz.
Geringere Löhne, tiefere Fixkosten, trotzdem hohe medizinische Standards.
Novacorpus koordiniert die gesamte Behandlung sowie alle Abläufe vor Ort für Sie.
Mehr als 3’500 Grafts pro Sitzung ist medizinisch nicht sinnvoll – und können sogar gefährlich sein.
Einige Kliniken werben mit Versprechen von 5’000 oder 6’000 Grafts auf einmal. Doch das ist ein irreführendes Marketingargument, das Ihre Haargesundheit gefährden kann.
Warum?
Wenn zu viele Grafts auf einmal transplantiert werden, werden sie oft zu dicht nebeneinander eingesetzt. Die Folge: viele dieser Grafts sterben ab, weil sie nicht ausreichend durchblutet werden.
Entscheidend ist nicht die Anzahl der transplantierten Grafts, sondern wie viele Haare am Ende tatsächlich anwachsen und dauerhaft überleben.
Ihr Spenderbereich ist begrenzt – pro Leben stehen maximal ca. 7’000 Grafts zur Verfügung. Diese Ressource ist nicht erneuerbar. Ein Verlust durch überambitionierte Eingriffe ist unwiderruflich.
Wenn bei sehr fortgeschrittener Glatze mehr als 3’500 Grafts nötig sind, ist es medizinisch sinnvoll und sicher, die Haartransplantation in zwei Sitzungen im Abstand von etwa einem Jahr durchzuführen. Nur so lässt sich eine grössere Anzahl Grafts transplantieren, ohne Ihre Spenderzone zu überlasten und die Langzeitresultate zu gefährden.
Auf unserer Website finden Sie verifizierte Ergebnisse.
Die FUE-Technik – präzise, narbenfrei und international anerkannt.
Zwischen 1’500 und 3’500 pro Sitzung – je nach Fläche und Haardichte. Man darf nicht bei jeder Sitzung zu viele Transplantate einsetzen, da dies die Spenderzone schädigt und viele Transplantate in der Empfängerzone absterben lässt. Entscheidend ist nämlich die Anzahl der Grafts, die tatsächlich überleben – nicht die, die transplantiert werden. Eine weitere Sitzung ist jedoch nach einem Jahr problemlos möglich.
Ja, da die meisten transplantierten Haare aus dem genetisch stabilen Spenderbereich stammen. Eine medikamentöse Behandlung kann auch helfen.
Ja, bereits wenige Tage nach dem Eingriff – kein Risiko bei Flugreisen.
Diese Methoden haben keinen echten medizinischen Vorteil, sind teurer und oft weniger effizient