Neben einer veränderten Ästhetik des äusseren Erscheinungsbildes kann der Verlust eines Zahnes auch Probleme wie eine Verschiebung und Abnutzung der anderen Zähne, einen Verlust des Knochens an der Stelle, an der der Zahn ausfiel, oder Probleme mit dem Zahnfleisch mit sich bringen. Ausserdem kann es zu Verdauungsstörungen kommen, da man die Kaufunktion nicht mehr richtig ausführen kann.
Ein Zahnimplantat ist die beste Lösung, um einen fehlenden Zahn auf Dauer zu ersetzen. Der Preis in der Schweiz ist jedoch oft ein Hindernis. Novacorpus ermöglicht es Ihnen daher, sich ein Zahnimplantat in einer erstklassigen Klinik setzen zu lassen. Somit müssen Sie nicht mehr zwischen schönen und sicheren Zähnen oder Ihrem Portmonnaie wählen.
Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Wurzel, die im Kieferknochen verankert wird, um den verloren gegangenen Zahn zu ersetzen.
Implantate werden aus Titan hergestellt und sehen wie Schrauben aus. Ihre Länge beträgt zwischen 6 und 16 mm. Der menschliche Körper nimmt das leichte Edelmetall Titan problemlos an, es ist also biologisch verträglich. Das Risiko, dass es vom Körper abgestossen wird, ist äusserst gering.
Bild : Spectrumfamily. Lizenz Creative Commons
Der Zahnchirurg befestigt eine Verschlussschraube an diesem Zahnimplantat. Nach ungefähr 6 Wochen bis 3 Monaten setzt er einen Implantatspfosten. Er nimmt Abdrücke und lässt von einem Zahnlabor eine Krone oder Brücke anfertigen, die auf den Pfosten gesetzt wird.
Bild : Novacorpus. Source : D-Institut. Lizenz Creative Commons
Die Lebensdauer eines Implantats ist sehr lang: Die Erfolgsrate ist äusserst hoch (Im Allgemeinen sind 95 bis 97 % der Implantate nach 5 Jahren immer noch intakt). Die meisten Implantate halten lebenslang.
Wenn der Eingriff am Zahnfleisch erfolgt, werden ausserdem entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel verabreicht, die die Zeit nach dem Eingriff durchweg erträglich machen.
Komplikationen sind zum Glück selten. Es können Entzündungen und Schmerzen auftreten, die wir jedoch entsprechend behandeln können. Ansonsten kann es insbesondere bei Rauchern und Patienten, die unter Bruxismus leiden, vorkommen, dass das Implantat abgestossen wird.
Wir wählen unsere Ärzte und Ärztinnen sorgfältig aus, um Komplikationen zu vermeiden. Sie werden Ihnen die erforderlichen Anweisungen für eine gute Nachsorge geben.
Sie werden in unseren Partnerkliniken in Spanien und Ungarn operiert, nachdem Sie ein Beratungsgespräch in Genf oder Zürich hatten. Dadurch wird der Preis Ihrer Zahnoperation erheblich reduziert. Die Behandlungsqualität und der Empfang in diesen Ländern genießen einen tadellosen Ruf.
Die Behandlungskosten sind in zwei Teile untergliedert: der chirurgische Eingriff und das Einsetzen des Zahnimplantats auf der einen Seite und die Herstellung eines Zahnersatzes (Krone oder Brücke) auf der anderen Seite.
Bis zu CHF 3’070 – 75% Ersparnis
Zahnimplantat
(mit Schraube und Pfosten)
CHF 1’150
Aufsetzen
Kostenlos
Zahnprothese
(Krone über Implantat
Keramik-Metall)
CHF 435
Zahnprothese
(Krone über Implantat
100% Keramik-Zirkon)
CHF 605
Knochentransplantation
abhängig von der Schwere des Eingriffs (bitte kontaktieren Sie uns für weitere Details)
Sinusfüllung
je nach Methode (bitte kontaktieren Sie uns für weitere Details)
Zahnimplantat (mit Schraube und Pfosten)
ab CHF 840
Aufsetzen
Kostenlos
Zahnprothese (Krone über Implantat Keramik-Metall)
Ab CHF 240
Zahnprothese
(Krone über Implantat
100% Keramik-Zirkon)
Ab CHF 410
Knochentransplantation
abhängig von der Schwere des Eingriffs (bitte kontaktieren Sie uns für weitere Details)
Sinusfüllung
je nach Methode (bitte kontaktieren Sie uns für weitere Details)
Zahnimplantat
(mit Schraube und Pfosten)
CHF 2’000
Aufsetzen
CHF 250
Zahnprothese
(Krone über Implantat
Keramik-Metall)
CHF 1’900
Zahnprothese
(Krone über Implantat
100% Keramik-Zirkon)
CHF 2’400
Die meisten unserer Patienten können nach 2 bis 3 Tagen nach dem Eingriff wieder arbeiten.
Rauchen wirkt sich negativ auf die Wundheilung aus, da sich diese dadurch verzögern kann, und die Blutgefässe sich verengen. Ausserdem wird das Immunsystem geschwächt und dadurch steigt das Risiko für Infektionen. Dazu kommt auch noch, dass sehr häufig Zahnfleischerkrankungen entstehen, die einen Knochenschwund um das Implantat verursachen können. Das Risiko eines Implantatverlusts ist somit höher.
von der Schweiz aus
von anderen Ländern aus
von der Schweiz aus
von anderen Ländern aus
von der Schweiz aus
von anderen Ländern aus