Die Augenlidchirurgie (oder Blepharoplastik) ist eine Operation, die die Augen revitalisiert, indem überschüssige Haut von den Augenlidern entfernt wird. Sie kann aus einer Operation am Ober- und/oder Unterlid bestehen.
Eine präoperative Untersuchung ist erforderlich. Darüber hinaus führt der Chirurg eine Augenuntersuchung durch, um nach möglichen Ursachen von Komplikationen oder Kontraindikationen für den Eingriff zu suchen. Im Anschluss findet ein Beratungsgespräch mit dem Anästhesisten statt.
Bei ästhetischen Eingriffen wird ausdrücklich empfohlen, das Rauchen einzustellen, und zwar mindestens 2 Monate vor und nach der Blepharoplastik. Rauchen erhöht das Risiko von Komplikationen nach jedem chirurgischen Eingriff. Dies kann eine Gelegenheit sein, das Rauchen dauerhaft einzustellen, also zögern Sie nicht, dies mit Ihrem Arzt zu besprechen. Die Einnahme von aspirinhaltigen Medikamenten sollte vor dem Eingriff für 10 Tage ausgesetzt werden.
Für die Blepharoplastik sind 2 Arten der Anästhesie möglich: Lokal- oder Vollnarkose (in den meisten Fällen empfehlen unsere Chirurgen eine Vollnarkose, da diese für Sie sicherer und komfortabler ist). Ausser in Ausnahmefällen wird die Operation ambulant durchgeführt: Der Patient kann nach der Operation noch am selben Tag nach Hause gehen. Die Operation kann zwischen 30 Minuten und 2 Stunden dauern.
Je nach den zu operierenden Lidern wird zwischen oberer und unterer Blepharoplastik unterschieden. Es ist möglich, sowohl Ober- wie auch Unterlider während desselben Eingriffs zu operieren.
Der Chirurg macht die Hautschnitte auf halber Höhe der Oberlider. Die Narbe ist somit bei geöffnetem Auge unsichtbar. Das Verfahren besteht darin, überschüssige Haut und Fett zu entfernen. Erfahren Sie mehr über diesen Eingriff.
Der Chirurg macht die Schnitte unter den Wimpern der Unterlider. Die Narben entsprechen dem Schnitt, werden aber später unsichtbar sein. Auch hier geht es darum, Haut und Fett zu entfernen. Werden Taschen unter den Augen ohne Hautüberschuss behandelt, können die Schnitte innerhalb der Augenlider vorgenommen werden, wodurch keine Narben entstehen. Wir sprechen hier von transkonjunktivalen Schnitten.
Dank des technologischen Fortschritts sind die mit der Blepharoplastik verbundenen Risiken und Komplikationen sehr gering. Es geht hierbei vor allem die mögliche, aber sehr seltene Entstehung eines Hämatoms durch die Operation selbst. Es können auch Anomalien im Heilungsprozess auftreten, doch sind unsere Teams darin geschult, diese schnell und effizient zu korrigieren.
Das endgültige Ergebnis kann nach 6 Monaten bewertet werden. Aber schon nach 1,5 bis 2 Monaten ist eine sehr deutliche Verbesserung zu erkennen. Blepharoplastiken sind in den meisten Fällen und mit nur seltenen Ausnahmen erfolgreich. Die Behandlung gehört zu den dauerhaftesten in der kosmetischen Chirurgie. Im Allgemeinen tauchen danach keine Tränensäcke mehr unter den Augen auf.
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Nach einem chirurgischen Eingriff ist es wichtig, die Narben im ersten Jahr vor der Sonne zu schützen. Zudem birgt der Aufenthalt in der Sonne Gefahren und er sollte eingeschränkt werden. Wenn Sie sich der Sonne aussetzen müssen, tragen Sie eine Sonnenbrille und vermeiden Sie die Zeit zwischen 12 und 16 Uhr. Denken Sie stets daran, eine Sonnencreme mit dem höchsten Lichtschutzfaktor aufzutragen.
Wenn Ihr Augenarzt bei Ihnen ein Glaukom diagnostiziert hat, ist es ratsam, dieses zu behandeln, bevor Sie die Lidkorrektur durchführen lassen. Obwohl es sehr selten vorkommt, kann es passieren, dass sich das Glaukom nach dem Eingriff verschlimmert.
Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Chirurgen und/oder Augenarzt. Er kann Sie am besten beraten.
Es kommt äusserst selten vor, dass sich ein Glaukom nach einer Augenlidkorrektur entwickelt.
Normalerweise verheilen die Wunden ziemlich schnell. Die Fäden können 3 bis 6 Tage nach dem Eingriff gezogen werden. In den ersten Wochen können die Narben etwas gerötet sein, aber nach der ersten Woche können Sie sie mit Makeup verdecken.
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