Assura, eine der grössten Krankenkassen der Schweiz, ist seit 2010 Partner von Novacorpus für Augen-Laseroperationen (und Zahnbehandlungen), nachdem einer ihrer Ärzte zwei von Novacorpus angebotenen Kliniken inspiziert hatte. Seitdem profitierten Hunderte von Patienten von diesem Angebot zum Vorzugspreis mit einer sehr hohen Zufriedenheitsquote.
Ca. 10.000 Augenlaseroperationen werden jährlich in der Schweiz durchgeführt. Das sind weniger Operationen als in anderen Ländern. In der Schweiz gibt es die wenigsten Patienten in Europa, die sich operieren lassen. Aus diesem Grunde entscheiden sich immer mehr Patienten für eine Augenlaseroperation im Ausland, die es ihnen ermöglicht, ohne Brille zu leben. Dieser Eingriff dauert weniger als eine Minute pro Auge und korrigiert die Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung, Altersweitsichtigkeit und Weitsichtigkeit.
Die LASIK-Methode ist seit den 90ern die ausgewählte Methode und wurde bereits seit Anfang der 2000ern verbessert und zu grossen Teilen durch FEMTO-LASIK (100%-Laseroperation ohne Skalpell) ersetzt.
Die Mechanische Methode mit Präzisionsmesser ist heutzutage überholt und wird in den modernen Kliniken nicht mehr angewendet, da sie viel riskanter als die Laser-Methode ist. Wir wenden diese Methode weder an, noch empfehlen wir sie.
In sehr seltenen Fallen (weniger als 5 %) ist die Hornhaut zu dünn, um die Hornhautlamelle zu operieren. Aus diesem Grund wird die PRK-Methode (Photorefraktive Keratektomie) angewendet. Die Operationsschritte sind gleich, abgesehen davon, dass zuerst das Deckhautchen der Hornhaut entfernt wird. Dieser Schritt ist ein bisschen schmerzhaft, aber das Resultat ist langfristig gesehen ebenfalls sehr gut. Da die Partnerkliniken von Novacorpus moderne Lasermethoden anwenden, können Sie fast immer sicher sein, dass die Femto-Lasik-Methode angewendet wird
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Um festzulegen, ob Sie operiert werden können, müssen medizinische Voruntersuchungen (schmerzfrei) durchgeführt werden. Diese Untersuchungen finden in Grenoble, Amsterdam oder Istanbul statt. Trotz ihres guten Rufs haben die meisten Augenkliniken keine langen Wartelisten. Es genügt, wenn Sie uns einen passenden Termin mitteilen. Die drei Kliniken sind sehr flexibel. Ungefähr 90% aller Patienten können operiert werden. Falls Sie es wünschen, können Sie sich auch in Zürich untersuchen lassen. Somit sind Sie vor Ihrer Abreise sicher, dass Sie operiert werden können.
Bitte beachten Sie, dass in der Klinik, in der Sie operiert werden, auch die Voruntersuchung durchgeführt (ggf. auch ein zweites Mal, siehe oben) werden muss, weil die aus der Voruntersuchung gewonnenen Basisinformationen für die Programmierung des Lasers benötigt werden.
Ausserdem verfügen diese Kliniken über die modernste Ausstattung (Augenoperationen mit Femto-LASIK-Technologie, mit Laser der Marke INTRALASE, wird auch von der NASA für ihre Astronauten benutzt) und können Patienten operieren, die von anderen Kliniken als nicht operierbar eingestuft wurden (und denen man zu Augenlinsentransplantaten, einem sehr invasiven Verfahren, oder der schmerhaften PRK-Methode geraten hat).
Nein, nicht wenn Sie bestimmten Regeln folgen. Bei der Auswahl unserer Kooperationspartner im Ausland legen wir sehr strenge Kriterien an, da wir sicher gehen wollen, dass wir vollstes Vertrauen in den Arzt haben können, mit dem wir arbeiten werden. Wir möchten auch betonen, dass Sie die Anweisungen des Arztes vor Ort genaustens befolgen müssen. Es handelt sich dabei vor allem um Empfehlungen, die auf gesundem Menschverstand basieren, wie z. B. sich nach dem Eingriff ausruhen. Im Vergleich zu einer Behandlung in der Schweiz gibt es im Ausland nicht mehr Risiken. Wie in allen medizinischen Bereichen kann ein Risiko jedoch nie völlig ausgeschlossen werden, aber es ist im Ausland auf keinen Fall höher als in der Schweiz.
Wir tun alles in unserer Macht stehende, dass so etwas nicht passieren wird, indem wir die qualifiziertesten Ärzte und besten Kliniken des jeweiligen Landes auswählen. Unsere Ärzte geben Ihnen die notwendigen Anweisungen für eine perfekte, postoperative Nachsorge und empfehlen Ihnen möglicherweise einen Kollegen in Ihrem Heimatland, falls sie das für eine bestimmte Zeit für nötig erachten.
Komplikationen können jedoch in der Medizin nie ausgeschlossen werden. Man sollte sich daher auch im Klaren darüber sein, dass Komplikationen nicht unbedingt auf die Arbeit des Arztes zurückzuführen sind, sondern ihre Ursache manchmal auch in einer schon vorliegenden Krankheit oder der Nachlässigkeit des Patienten liegt. Das kann in der Schweiz wie auch in anderen Ländern passieren.
Aus diesem Grund bieten wir eine Versicherung an, welche das Risiko von medizinischen Komplikationen im Ausland sowie auch sechs Monate nach Ihrer Rückkehr in die Schweiz versichert. Sie kommt für die Kosten einer Rückkehr ins Ausland, die Übernachtung wie auch die nötigen medizinischen Behandlungen auf (die Augenlaseroperation oder die Zahnbehandlung werden von der Klinik kostenlos durchgeführt, da sie mindestens ein Jahr lang unter Garantie stehen, siehe unten). Diese Versicherung deckt auch die Kosten für eine Behandlung in der Schweiz ab, falls Sie nicht ins Ausland zurückkehren möchten.
Ausserdem arbeiten wir nur mit Ärzten oder Kliniken zusammen, die eine Gewährleistungspflicht anbieten. Somit wird eine zweite Behandlung im Falle von Komplikationen kostenlos durchgeführt und in einigen Fällen werden auch die Übernachtung und der Flug übernommen. Die Dauer dieser Gewährleistungsfrist ist 1 Jahr und der Arzt oder die Klinik können Ausschlussklauseln nennen (z. B. Ausschluss von Folgen bei Unfall, Systemkrankeit, etc.). Diese Garantie setzt jedoch voraus, dass man noch einmal ins Ausland fährt. Bei einem Notfall stellen wir den Patienten ein Netzwerk an Ärzten in der Schweiz zur Verfügung, die bereit sind, Sie zu behandeln. Wenn Sie keine Versicherung abgeschlossen haben und Ihre Krankenversicherung die Kosten nicht übernimmt, werden Ihnen diese Kosten in Rechnung gestellt.
Sie sparen in der Tat sehr viel, wenn Sie sich im Ausland behandeln lassen (lesen Sie mehr dazu hier). Dies hängt mit den tieferen Lebenskosten vor Ort zusammen. Dennoch raten wir Ihnen auch, bei der Behandlung auf eine gute Qualität zu achten und sich vor Abflug ausführlich über den Arzt und die Klinik, die sie wählen, zu informieren.
Natürlich. Unserer Meinung nach ist das eine sehr gute Idee. Wenn man ins Ausland fährt, um sich medizinisch behandeln zu lassen, ist es auf jeden Fall angenehmer, wenn man einen vertrauten Menschen dabei hat. Die geringen Mehrkosten, die durch einen Begleiter entstehen (Flug oder Zug und Hotel) werden durch die Vorteile, nicht alleine zu sein, wieder wettgemacht.
In der Augenlaserkorrektur unterscheidet man zwischen 4 Methoden, die hier ihrem Entstehungsalter nach aufgelistet sind:
von der Schweiz aus
von anderen Ländern aus
von der Schweiz aus
von anderen Ländern aus
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von anderen Ländern aus