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Femto-LASIK: kalkulierbares Risiko, niedrige Komplikationsrate

Femto-LASIK: kalkulierbares Risiko, niedrige Komplikationsrate

Während durch Kontaktlinsen an der Hornhaut Entzündungen (Keratitis), Abszesse oder Reizungen ausgelöst werden können, treten bei der Femto-Lasik-Methode nur selten Komplikationen auf. Es ist eine ausschließlich auf Laser basierenden Methode, die schon seit 15 Jahren angewendet wird, und deren perfekten Beherrschung heute eine sehr hohe Sicherheit und ausgezeichnete Resultate garantiert.

Die Femto-Lasik-Methode

Anhand der Femto-Lasik-Methode können Fehlsichtigkeiten präzise korrigiert werden, indem die Form der Hornhaut angepasst wird.

Die Vorgehensweise beinhaltet 2 Schritte: Zuerst wird mit einem hochpräzisen Laser, dem Femtosekundenlaser, ein Deckelchen in der Hornhaut erzeugt und aufgeklappt. Der Femtosekundenlaser sendet Lichtimpulse aus, die eine Femtosekunde dauern (entspricht 10−15 Sekunden). Dann wird mit einem zweiten Laser, dem Excimerlaser, die Hornhaut modelliert und so korrigiert, dass die optimale Brechkraft erreicht wird.

Es ist danach nicht mehr notwendig, eine Brille oder Kontaktlinsen zu tragen. Diese Methode eignet sich bei Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung sowie Weitsichtigkeit.

Die Femto-Lasik-Methode ist ein sanfter Eingriff und nahezu schmerzfrei. Sie bietet darüber hinaus eine sehr schnelle Wiederherstellung der Sehkraft. Die Operation mit Laser dauert ausserdem weniger als 1 bis 2 Minuten und kann bei den meisten Patienten durchgeführt werden.

Ihre Komplikationsrate ist besonders niedrig und die Ergebnisse bemerkenswert.

Erfahrung der Chirurgen: ein wichtiger Faktor

Novacorpus arbeitet bei Augenlaseroperationen mit Partnerkliniken zusammen: Eine befindet sich in Grenoble (Frankreich), die andere in Istanbul (Türkei).

Die Augenklinik in Grenoble

Die Augenklinik in Grenoble wurde von Pionieren der refraktiven Chirurgie gegründet und ist auch auf diesen Bereich spezialisiert. Es werden dort jährlich 2000 Operationen durchgeführt. Die Klinik wendet seit 2004 die Femto-Lasik-Methode an. Ein unabhängiges Labor überprüft die Klinik viermal pro Jahr. Der Laser der neuesten Generation wird mindestens zehnmal pro Jahr kontrolliert, um jedwedes Risiko auszuschliessen. Die Klinik hat eine internationale ISO Qualitätszertifizierung erhalten.

Unser Chirurg praktiziert seit 1987. Er gehört mehreren renommierten Fachverbänden an, wie der Europäischen Gesellschaft für Refraktions- und Kataraktchirurgie (ESCRS) und der Französischen Ophthalmologischen Gesellschaft (SFO).

Sie kommen einen halben oder einen ganzen Tag, um die Operation sowie die Vor- und die Nachuntersuchung durchführen zu lassen. Manchmal wird empfohlen, eine Nacht in einem Hotel zu verbringen, um sich ausruhen zu können und eine Untersuchung am folgenden Tag wahrzunehmen. Die postoperative Untersuchung kann in Grenoble oder auch bei einem Facharzt in Ihrer Nähe erfolgen.

Die Augenklinik in Istanbul

Die Klinik in Istanbul ist ausschliesslich auf Augenchirurgie spezialisiert. Sie geniesst einen ausgezeichneten Ruf:

– Sie erfüllt die strengsten Qualitätsstandards und hat auch eine internationale ISO Qualitätszertifizierung erhalten.

– Der Chirurg führt pro Jahr 5000 Augenoperationen durch, insbesondere auch bei berühmten Persönlichkeiten.

– Die Femto-Lasik-Methode wird dort seit mehreren Jahren angewendet. Zur Wahl stehen Laser der neuesten Generation (iLasik).

Unser Augenchirurg ist ein Experte in Bezug auf Laser. Abgesehen von zahlreichen Veröffentlichungen in den USA wie auch Europa ist er auch Mitglied mehrerer renommierter internationaler Fachverbände im Bereich Medizin und Augenheilkunde.

Risiken und Komplikationen der Femto-Lasik-Methode

Komplikationen treten äusserst selten auf, da Chirurgen heute auf diese Methode zurückgreifen und die dafür erfolgreich entwickelte Spitzentechnologie auch sehr sicher ist.

Während der Operation beschränken sich die Komplikationen hauptsächlich auf 3 mögliche Bereiche:

  • Vakuum-Verlust: Dadurch kann verhindert werden, dass ein Deckelchen erzeugt werden kann. Der Eingriff kann dann länger dauern. Ausserdem kann es schwierig sein, das Deckelchen aufzuklappen. In seltenen Fällen kann es zu einer Ungleichförmigkeit der Hornhaut kommen.
  • Gasblasen: In diesem Fall muss gewartet werden, bis sie sich zersetzen. Erst dann kann mit der Operation weitergemacht werden. Dies kann zwischen ein paar und 24 Stunden dauern. Manchmal kann es vorkommen, dass sich diese Gasblasen unter dem Epithel ansiedeln (Deckgewebe, das die Hornhaut schützt). Dann muss die Operation unterbrochen werden.
  • Aufklappen des Deckelchen ist schwierig/unmöglich: Die Operation muss wiederholt werden oder per PKR nachgebessert werden.



Nach der Operation:

  • Die meisten Komplikationen betreffen das Deckelchen, das sich verlagern kann. Sie sind selten und machen weniger als 1 % der Fälle aus. Im Allgemeinen treten sie plötzlich innerhalb von 24 Stunden auf. Novacorpus hat seit 2008 KEINE dieser Komplikationen unter seinen Patienten erlebt (wahrscheinlich, weil wir die Patienten sehr genau über das Verhalten informieren, das man nach dem Eingriff vermeiden sollte). Wenn eine solche Komplikation auftritt, ist es möglicherweise notwendig, das Deckelchen zurückzuverlegen und eine erneute Operation von kurzer Dauer durchzuführen.
  • Eine verfälschte Farbwahrnehmung tritt meistens nur vorübergehend auf.
  • In 3 bis 5 % der Fälle ist eine Nachbesserung nötig, da die Korrektur verbessert werden kann und nicht vollständig abgeschlossen ist. Es handelt sich hierbei um eine neue Operation.
  • Trockene Augen: Trockene Augen können manchmal auftreten (im Allgemeinen aber nur vorübergehend). Nach der Operation werden jedoch Augentropfen verschrieben (künstliche Tränen), um dieses unangenehme Gefühl zu begrenzen.
  • Diffuse lamelläre Keratitis: Diese Komplikation wird auch Sahara-Sand-Syndrom genannt. Es handelt sich um eine Entzündung unter dem Hornhautdeckelchen. Sie kommt selten vor und kann im Allgemeinen mit Kortison behandelt werden.
  • Invasion von Epithelzellen: Epithelzellen der Hornhaut können in den unter dem Hornhautdeckelchen entstandenen Raum gleiten (der hauptsächliche Risikofaktor ist die Nachbesserung eines ersten Eingriffes). Diese Komplikation ist äusserst selten und kommt seit der Verwendung des Femtosekundenlasers weniger häufig vor. Falls es dazu kommt, muss der Eingriff wiederholt werden.
  • Infektionen können immer auftreten, aber als Prävention werden antibiotische Augentropfen eingesetzt, die das Risiko reduzieren.


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