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Huffington Post : Symmetrie und Ausstrahlung: Zum Bildaufbau der Schönheit

Huffington Post - Symmetrie und Ausstrahlung:
Zum Bildaufbau der Schönheit

Phänomen unserer Zeit oder menschliches Ur-Verlangen? Gegen den optischen Makel setzen wir heute nicht nur Mode und Design, sondern diverse Möglichkeiten der kosmetischen Optimierung.

In der medialen Öffentlichkeit entsteht so oft ein Zerrbild aus übersteigertem Jugendwahn voller gelifteter Wangen, aufgespritzter Lippen und vergrößerter Brüste. Dabei geht es bei kosmetischen Verschönerungen meistens um eine ganzheitliche Steigerung des Wohlbefindens und letztendlich um ein buchstäblich schöneres Leben, wie Dr. med. Stéphane von Büren, Chefarzt und Gründer von Novacorpus International Healthcare in Genf erklärt. Längst sind Eingriffe auch kein Privileg der oberen Zehntausend mehr, sondern für breite Bevölkerungsschichten eine ernsthafte Option und werden entsprechend nachgefragt.

Ebenmässige Hauttextur, harmonischer Zahnaufbau
Schönheitsideale sind zwischen den Kulturen zwar verschieden, aber Symmetrie, ebenmäßige Hauttextur und ein harmonischer, gesunder Zahnaufbau können als universell gültige Indikatoren gewertet werden. Zum Bildaufbau menschlicher Schönheit gehört außerdem über verschiedenste Kulturgrenzen hinweg Ausstrahlung und Sympathie. Ein gewinnendes Lächeln hat noch manches Problem gelöst. Schon bei geschlechtsspezifischen Merkmalen kann es mit Blick auf Kulturen und Epochen schon Unterschiede geben. Die Doktrin der perfekten Silhouette ändert sich zwar langsam, aber kontinuierlich. Heute gelten gerade in der westlichen Welt ein starkes Kinn und breite Schultern beim Mann oder die hohen Wangenknochen bei der Frau als besonders attraktiv. Bei aufgespritzten Lippen scheiden sich bekanntlich auch hierzulande die Geister.

Spezieller Krankheitsfall: Körperdysmorphie
Da Schönheit am Ende im Auge des Betrachters liegt, kann der eigene Blick in den Spiegel wahlweise zu Euphorie führen, aber auch zur Qual und Tortur werden. Im schlimmsten Fall leiden Menschen dann an der so genannten “Körperdysmorphen Störung”, auf dessen noch junges Krankheitsbild
die Schön-Klinik für psychosomatische Störungen in Bad Bramstedt bei Hamburg spezialisiert ist. Hierher kommen Menschen, bei denen kleinste Unregelmäßigkeiten der Haut, leichte Asymmetrien am Körper oder im Gesicht zur permanenten, obsessiven Selbst-Begutachtung führen. Doch diese Fälle sind im Vergleich zum allgemeinen Beauty-Trend eher winzig.

30 Jahre medizinischer Fortschritt
Der Einsatz kosmetischer Optimierung ist in Deutschland längst alltägliche Selbstverständlichkeit. Über eine Million operative Eingriffe werden pro Jahr alleine hierzulande durchgeführt, davon über 80 Prozent an Frauen – ob Fettabsaugung, Brustvergrößerung oder Nasen-OP. Dazu musste die Medizin und besonders die plastische Chirurgie in den letzten 30 Jahren allerdings erst enorme Fortschritte machen. “Wir haben Möglichkeiten, die noch vor kurzem wie ein unmöglicher Traum erschienen”, so Stéphane von Büren. Bei der 2008 gegründeten Novacorpus kann ein international zusammengestelltes Team aus Fachärzten heute Lider korrigieren, Fett per Vaser-Liposuktion absaugen, Zähne perfekt richten und Haare bedarfsgerecht implantieren. Oder Augen binnen Minuten so lasern, dass der Einsatz einer oft als Makel befundenen Brille überflüssig wird.

Schönheitschirurgie ist keine Zeitmaschine
Novacorpus bietet Beratung und innovative Versorgung gleichermaßen an. Sogar individuelle Angebote zur Nachsorge im jeweiligen Heimatland oder in der Schweiz sind möglich. Eine realistische Einschätzung seiner Wünsche sollte man als potentieller Patient allerdings haben. “Man muss sich darüber im Klaren sein, dass kosmetische Eingriffe keine Zeitreise von 30 Jahren hervorrufen können”, betont von Büren. Auch Komplikationen müssten mit eingerechnet werden und im Vorfeld offen besprochen werden. Das wichtigste bei kosmetischen Eingriffen, sei ist nach Expertenmeinung generell die Kommunikation zwischen Patient und Arzt.

Teil des Beratungsgesprächs sollten alle Details über die Operationsein. Falls der Arzt nicht von sich aus darauf aufmerksam macht, sollte der zukünftige Patient daran denken, eine zweite Meinung von einem weiteren Facharzt einzuholen. Die Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie bietet dafür sogar eine spezielle Such-Seite an. Denn vor allem eine präzise Absprache im Vorfeld verhindert neue Schönheitsfehler im Bildaufbau des eigenen Spiegelbilds.

 

Siehe andere Artikel

Kassensturz Novacorpus

Kassensturz – TV SRF

Unser Direktor, Dr. med. Stéphane von Büren, spricht in Kassensturz der SRF als Experte vom US-Gesundheitswesen. “Dr. med. Stéphane von Büren arbeitete lange in den

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